Dienstag, 24. Mai 2016

Braun Silk-épil 9 SkinSpa

Anzeige - Genau rechtzeitig, jetzt wo die ersten Sonnenstrahlen durchblitzen und dazu veranlassen sich nach der langen Winterzeit mal wieder um glatte Beine und Achseln zu kümmern, durfte ich den Braun Silk-épil 9 SkinSpa testen. 

Ich war sehr gespannt auf den Test, da ich nach einem sehr schmerzhaften Erlebnis vor ein paar Jahren mit einem uralten “billig” Epilierer meiner Mutter die Finger von Epilierern gelassen habe und lieber zum Rasierer griff. Meine Hoffnungen waren groß, dass diese Erfahrung auf dem Epilierer von damals beruhten und ich durch den Braun Silk-épil 9 Spa Epilierer eine neue Haarentfernungsmethode für mich entdecke. Denn ich mein hallo – nicht jeden Tag daran denken zu müssen die lästigen Härchen zu entfernen klingt schon sehr verführerisch.

Der Epilierer an sich, hat meiner Meinung nach einen ganz modernen Look und die vielen verschiedenen Aufsätze (Rasier-, Hautkontakt-, Hochfrequenz-Massage-, sowie zwei Peelingbürstenaufsätze) lassen ihn erst einmal aussehen wie eine Wundermaschine.




Da der Braun Silk-épil 9 SkinSpa wasserfest ist, habe ich ihn zunächst unter der Dusche an meinen Beinen getestet. Der Schmerz war zu meiner Überraschung auch größtenteils nicht so schlimm, wie erwartet. Ich wurde dann etwa mutiger und habe mich an meine Achseln gewagt. Und ich muss sagen, da tat es schon höllisch weh. Aber ich hab auf die Zähne gebissen, denn die Fläche unter den Achseln ist ja nicht so groß und wer schön sein will muss ja bekanntlich leiden 😉





Darüber hinaus habe ich auch den Peelingaufsatz benutzt. Ich muss dazu sagen, dass ich unabhängig von Rasierer oder Epiliere leider unter einigen eingewachsenen Härchen an den Beinen leide, welche dann unschöne Pöckchen bilden. Ich war also total gespannt, was der Silk-épil SkinSpa da so ausrichten kann. Und ich muss zugeben: Ich bin begeistert! Schon zwei Tage nach der Anwendung mit dem Epiliere und der folgenden Behandlung mit dem blauen Bürstchen haben sich die Pöckchen deutlich verringert. 




Einen kleinen Schrecken gab’s dann aber doch noch: Als ich mich letztens in der Badewanne zu meinen Beinen gebeugt habe um diese zu epilieren, hat der Epilierer leider meine langen (Kopf-)Haare “eingesaugt”. Gut – meine eigene Dummheit, aber ich hatte echt Angst die ganze Strähne abschneiden zu müssen. Zu meiner Überraschung (und meinem Glück) ließ sich der Epilierer nach dem Ausschalten aber ganz gut “zurück rollen”, sodass ich meine Haarpracht fast unbeschadet zurückbekam.